Hey ihr Lieben,
Wow, jetzt ist er tatsächlich da, der 100. Blogeintrag in diesem Blog.
Mein erster Blog hatte gerade einmal 24 Beiträge und an diesem hier schreibe ich jetzt schon seit über 2 Jahren. Es ist wirklich eine tolle Möglichkeit, Erinnerungen festzuhalten und immer wieder, wenn ich mich durch alte Einträge klicke, gerate ich ins Staunen, was damals alles los war. Manche Dinge hatte ich schon wieder total vergessen. Deswegen kommen jetzt hier für euch:
Mein erster Blog hatte gerade einmal 24 Beiträge und an diesem hier schreibe ich jetzt schon seit über 2 Jahren. Es ist wirklich eine tolle Möglichkeit, Erinnerungen festzuhalten und immer wieder, wenn ich mich durch alte Einträge klicke, gerate ich ins Staunen, was damals alles los war. Manche Dinge hatte ich schon wieder total vergessen. Deswegen kommen jetzt hier für euch:
Zehn Dinge, von denen ich nicht mehr wusste, dass sie in meinem Blog vorkommen:
1. Dass ich, in der Zeit, in der ich alte Tagebuch-Einträge im Blog geteilt habe, einmal den Namen eines Typen mit "Brad Pitt" ersetzt habe, weil ich seinen Namen nicht verraten wollte. (Wie peinlich 😄) (Beitrag: "Würzburg im Sommer", August 2017).
2. Schimpftiraden über Menschen, die "wo" als Relativpronomen benutzen und in Vergleichen "größer wie" sagen. Sorry dafür! (Beitrag: "Wo ist kein Relativpronomen" Juni 2017 und "Hochdeutsch lernen mit Hannah", November 2017).
3. Die Empfehlung des Films "Alter Kahn und junge Liebe" (Beitrag: "Mein Filmtipp", August 2017)
4. Ziemlich offene Einblicke darüber, wen ich für den "Sexiest Man alive" halte (das war aber noch in meiner Single-Zeit 😉). (Beitrag: "Eine Weltreise in 7 1/2 Stunden", Oktober 2017).
5. Dieses Foto: (Beitrag: "Würzburg im Sommer", August 2017).
Zur Erklärung: Ich weine nicht etwa, sondern ich rufe "TADA!" Es ist wirklich ein furchtbares Bild von mir. |
6. Ein seltsamer Albtraum über mein Matheabi (Beitrag: "Träume", Oktober 2018).
7. Die Geschichte, wie Leni und ich Wise Guys Fans wurden. (Beitrag: "Haselnüsse sind besser als Mandeln", Juli 2017).
8. Dass ich diejenige aus meinem Chor bin, die am längsten schläft. (Beitrag "Viva la musica", Juni 2018).
9. Wirklich interessante, wissenswerte Dinge, zum Beispiel wie es zu dem berühmten Ausspruch "Ich habe fertig" kommen konnte. (Beitrag: "Ja oder Nein?", Oktober 2018).
10. Wie emotional der zweite Beitrag in diesem Blog tatsächlich war. (Beitrag: "Die Botschaft ist Liebe", April 2017).
Passend zum 100. Beitrag dachte ich, ich stelle diese kleine Liste für euch zusammen. Bloggen macht mir auf jeden Fall richtig viel Spaß und ich finde es immer wieder so schön, von euch zu hören, dass euch mein Blog auch gefällt. Das Zusammenstellen der Liste hat jetzt allerdings doch viel länger gedauert, als ich dachte. Eigentlich wollte ich heute noch einen Film anschauen. Jetzt wird das wohl leider nichts mehr. Na ja, auch nicht so schlimm. Die nächste Woche wird glaube ich noch einmal richtig anstrengend. Ich möchte viel schaffen und habe auch ein bisschen Angst davor, dass ich nicht alles schaffe, was ich mir vorgenommen habe. Trotzdem habe ich es heute geschafft, mir einen freien Tag zu gönnen. Den hatte ich auch nötig, denn ich habe das Wochenende ja durchgearbeitet. Zusätzlich zu meiner Arbeitszeit in der Residenz habe ich außerdem an der Formatierung der Masterarbeit weitergemacht, so dass ich relativ wenig geschlafen habe. Die Arbeit in der Residenz macht nach wie vor Spaß. Am Freitag hatte ich dann auch gleich meine ersten englischen Führungen. Ein Kollege hatte zwar angeboten, sie mir noch einmal abzunehmen, aber weil ich es ja irgendwann sowieso machen muss, habe ich die Führung selbst übernommen. Es lief ziemlich gut und ich war sehr stolz auf mich, dass ich mich gleich daran gewagt habe. Lustigerweise war ich dann bei der nächsten englischen Führung gleich wieder an der Reihe und auch die letzte englische Führung an dem Tag wäre noch an mich gegangen, allerdings habe ich die dann doch noch getauscht, weil ich gerne noch eine Führung auf deutsch machen wollte. Ab und zu mache ich noch ein paar Fehler und ärgere mich dann sehr darüber, aber als Anfänger nimmt einem das ja keiner der Kollegen übel. Am Wochenende war es ziemlich warm in Würzburg. In der Residenz ist es aber zum Teil noch ziemlich kalt. Nach der Arbeit war es dann immer besonders schön, wieder in die Wärme zu kommen. Außerdem kann man natürlich in der Pause das Fenster zum Garten aufmachen und ein wenig Sonne hereinlassen.
Am Samstag musste ich schon um 9 Uhr da sein, also eine halbe Stunde eher als sonst. Freitag war ich mit einer Kollegin heim gelaufen, die gleich bei mir um die Ecke wohnt und sie hatte mir einen anderen Weg durch die Stadt gezeigt, der ihrer Meinung nach kürzer ist. Als ich den am Samstag früh ausprobiert habe, habe ich mich erst Mal verlaufen, aber ich war früh genug losgelaufen, so dass ich noch pünktlich kam. Auf meinem Weg kam ich außerdem an einem kleinen Garten vorbei, zu dem ein Stück einer alten Mauer gehörte. Das fand ich irgendwie cool und habe es für euch fotografiert.
Außerdem habe ich ein Bild aus unserem Pausenraum für euch. Dort hängen nämlich die drei Musketiere an der Pinnwand. Dass ich den Film mag, hatte ich ja schon mal hier im Blog geschrieben und auch Jonathans Meinung konnte nichts daran ändern. 😉
Samstag nach der Arbeit waren Jonathan und ich noch etwas im Residenzgarten spazieren. Eine Sache, auf die wir während der Arbeit immer achten müssen, ist, dass niemand Fotos im Schloss macht. Nach der Arbeit ist man dann so darauf fixiert, dass es ganz seltsam ist, die Leute im Garten nicht deswegen ermahnen zu müssen. Daran muss man sich dann erst wieder gewöhnen. Außerdem kann man natürlich selber Fotos machen. 😉
Leider habe ich es nicht geschafft zu einem Ostergottesdienst zu gehen, aber Mama und Papa haben mir ein Päckchen geschickt, das etwas Osterstimmung bei mir verbreitet hat.
Heute habe ich dann außerdem noch Ostereier bemalt. Dafür musste ich die erst auspusten und hatte dann ganz viel Ei zum Kochen übrig. Ich hatte komplett vergessen, wie anstrengend es ist, so ein Ei auszupusten. Vielleicht habe ich das als Kind auch nie selber gemacht, sondern immer Mama machen lassen. Oder die Löcher waren zu klein. Auf jeden Fall war es eine ganz schöne Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Die bemalten Eier sind jetzt keine richtigen Kunstwerke, aber doch ganz hübsch geworden, finde ich.
Obwohl ich heute ausgeschlafen habe, merke ich schon wieder, wie müde ich bin, deswegen werde ich den Eintrag jetzt bald beenden. Sonst gibt es auch nichts wirklich spannendes noch aus der letzten Woche zu erzählen. Ich habe viel an der Masterarbeit gearbeitet. Vermutlich wird diese Woche auch nicht viel anders ablaufen. Wenn ich zu gestresst bin, verzichte ich eventuell nächste Woche auf den Blogeintrag. Vielleicht schreibe ich aber auch nur was kurzes.
Zum Schluss gibt es wie immer eine Liedempfehlung von mir. Heute ist es allerdings nichts aus der Neuen Deutschen Welle. Mir war gerade nach einem anderen Ohrwurm, deswegen macht euch bereit für die Overtones: https://www.youtube.com/watch?v=kWfGq988lVA
Vielen, vielen Dank nochmal an euch, die ihr diesen Blog lest, ob regelmäßig oder nur ab und an ist dabei ganz egal. Ich freue mich über jede/n Leser/in. Natürlich hoffe ich, dass noch viele weitere Beiträge folgen werden. Wenn die Masterarbeit erst abgegeben ist, habe ich ja auch wieder mehr Luft für andere Dinge. Ich freue mich auf all das, was noch kommt und verabschiede mich wie immer mit einem:
Alles Liebe
eure Hannah
Am Samstag musste ich schon um 9 Uhr da sein, also eine halbe Stunde eher als sonst. Freitag war ich mit einer Kollegin heim gelaufen, die gleich bei mir um die Ecke wohnt und sie hatte mir einen anderen Weg durch die Stadt gezeigt, der ihrer Meinung nach kürzer ist. Als ich den am Samstag früh ausprobiert habe, habe ich mich erst Mal verlaufen, aber ich war früh genug losgelaufen, so dass ich noch pünktlich kam. Auf meinem Weg kam ich außerdem an einem kleinen Garten vorbei, zu dem ein Stück einer alten Mauer gehörte. Das fand ich irgendwie cool und habe es für euch fotografiert.
Außerdem habe ich ein Bild aus unserem Pausenraum für euch. Dort hängen nämlich die drei Musketiere an der Pinnwand. Dass ich den Film mag, hatte ich ja schon mal hier im Blog geschrieben und auch Jonathans Meinung konnte nichts daran ändern. 😉
Samstag nach der Arbeit waren Jonathan und ich noch etwas im Residenzgarten spazieren. Eine Sache, auf die wir während der Arbeit immer achten müssen, ist, dass niemand Fotos im Schloss macht. Nach der Arbeit ist man dann so darauf fixiert, dass es ganz seltsam ist, die Leute im Garten nicht deswegen ermahnen zu müssen. Daran muss man sich dann erst wieder gewöhnen. Außerdem kann man natürlich selber Fotos machen. 😉
Leider habe ich es nicht geschafft zu einem Ostergottesdienst zu gehen, aber Mama und Papa haben mir ein Päckchen geschickt, das etwas Osterstimmung bei mir verbreitet hat.
Heute habe ich dann außerdem noch Ostereier bemalt. Dafür musste ich die erst auspusten und hatte dann ganz viel Ei zum Kochen übrig. Ich hatte komplett vergessen, wie anstrengend es ist, so ein Ei auszupusten. Vielleicht habe ich das als Kind auch nie selber gemacht, sondern immer Mama machen lassen. Oder die Löcher waren zu klein. Auf jeden Fall war es eine ganz schöne Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Die bemalten Eier sind jetzt keine richtigen Kunstwerke, aber doch ganz hübsch geworden, finde ich.
Obwohl ich heute ausgeschlafen habe, merke ich schon wieder, wie müde ich bin, deswegen werde ich den Eintrag jetzt bald beenden. Sonst gibt es auch nichts wirklich spannendes noch aus der letzten Woche zu erzählen. Ich habe viel an der Masterarbeit gearbeitet. Vermutlich wird diese Woche auch nicht viel anders ablaufen. Wenn ich zu gestresst bin, verzichte ich eventuell nächste Woche auf den Blogeintrag. Vielleicht schreibe ich aber auch nur was kurzes.
Zum Schluss gibt es wie immer eine Liedempfehlung von mir. Heute ist es allerdings nichts aus der Neuen Deutschen Welle. Mir war gerade nach einem anderen Ohrwurm, deswegen macht euch bereit für die Overtones: https://www.youtube.com/watch?v=kWfGq988lVA
Vielen, vielen Dank nochmal an euch, die ihr diesen Blog lest, ob regelmäßig oder nur ab und an ist dabei ganz egal. Ich freue mich über jede/n Leser/in. Natürlich hoffe ich, dass noch viele weitere Beiträge folgen werden. Wenn die Masterarbeit erst abgegeben ist, habe ich ja auch wieder mehr Luft für andere Dinge. Ich freue mich auf all das, was noch kommt und verabschiede mich wie immer mit einem:
Alles Liebe
eure Hannah