Montag, 26. August 2019

Dream big

Hey ihr Lieben,

da bin ich schon wieder. Schön, dass euch der letzte Eintrag gefallen hat und dass ihn so viele von euch gelesen haben, auch wenn er erst sehr spät in der letzten Woche erschienen ist. Es gibt Neuigkeiten: Ich wurde nicht in Ansbach genommen. Jetzt stehe ich also wieder bei 0 und muss schauen, dass ich mit meinen Bewerbungen überzeugen kann. Ich habe heute schon eine davon fertig gestellt und mit einer zweiten angefangen. Die beiden Stellen sind komplett unterschiedlich und ich denke nicht, dass ich die besten Chancen habe, genommen zu werden, aber ich will es auf jeden Fall probieren. Eigentlich halte ich mich ja eher bedeckt, so lange ich noch nichts sicheres sagen kann, aber irgendwie habe ich gerade Lust, euch von den beiden Stellen zu erzählen. Das ist nämlich mein Problem. Ich denke mich dann immer schon so rein und versuche, mir vorzustellen, wie es wohl wäre, diese Stelle zu haben und klar versuche ich, realistisch zu bleiben und mir nicht zu viele Hoffnungen zu machen, aber manchmal ist es dann echt schwer, sich von den Vorstellungen zu lösen. Vor allem, weil ich dann manchmal aus Langeweile schon mal anfange, mir Wohnungsanzeigen anzuschauen, nur um zu schauen, was es so gibt. Aber so bin ich eben. Ich habe mir früher auch schon manchmal Hochzeitskleider im Internet angeschaut ohne überhaupt einen Freund zu haben. Manchmal ist es einfach schön, ein wenig zu träumen.
Zur Zeit weiß ich gar nicht, wovon ich lieber träumen sollte: Von Stelle Nummer 1 oder Stelle Nummer 2. Stelle Nummer 1 wäre in Nürnberg, ein Volontariat in einem Museum, also fast genau das, wofür ich studiert habe. Ich glaube, es würde mir gefallen, die einzelnen Aufgabenbereiche in einem Museum so besser kennen zu lernen. Es ist allerdings kein Museum mit archäologischem Schwerpunkt, so dass ich vermutlich wirklich nicht die naheliegende Wahl wäre, aber vielleicht kann ich das mit beruflicher Erfahrung und Engagement wett machen. Das Schöne an Nürnberg wäre, dass es nicht so weit weg wäre und dass ich sogar schon ein paar Leute in Nürnberg kenne. Vielleicht kann ich mich so dann immer mal mit ein paar alten Freunden treffen. Außerdem scheint das Museum vom Thema her ziemlich cool zu sein und Nürnberg ist ja auch eine schöne Stadt. Die Arbeit im Museum hört sich vielseitig an und sie wird nicht schlecht bezahlt. Außerdem hätte ich als Volontärin vermutlich halbwegs geregelte Arbeitszeiten und müsste nicht so oft am Wochenende arbeiten. Es wäre also kein schlechter Job und ich würde mich freuen, wenn ich da zum Vorstellungsgespräch eingeladen werde.
Stelle Nummer 2 ist (und jetzt wird es ganz verrückt) in Rom. Das Deutsche Archäologische Institut dort hat eine Stelle auf zwei Jahre ausgeschrieben, bei der sie einen Archäologen für die Fotothek suchen. Da ich ja nur als Zweitfach Archäologie studiert habe, weiß ich nicht, ob ich wirklich Chancen habe. Die Ausschreibung ist auch relativ offen und so haben sicher viele den Eindruck, dass sie den Anforderungen entsprechen, aber stellt euch mal vor, wie krass das wäre, wenn ich auf einmal ab November in Rom leben würde. Die Arbeit dort ist nur eine halbe Stelle, so dass ich vielleicht sogar nebenbei promovieren könnte und natürlich könnte ich mein Italienisch perfektionieren. Das klingt schon irgendwie mega unrealistisch und verrückt, aber ich habe heute schon einen Teil des Anschreibens formuliert und der liest sich ganz gut. Natürlich wäre es ein Sprung ins kalte Wasser, natürlich wäre es eine totale Umstellung, ein kompletter Neustart, aber wenn ich ein halbes Jahr in Kairo überlebt habe, überlebe ich sicher auch zwei Jahre in Rom. Und wer weiß, vielleicht gefällt es mir dann dort so gut, dass ich sogar noch länger bleiben will. Aber ihr merkt schon, ich steigere mich schon wieder viel zu sehr rein dafür dass meine Chancen sowieso ziemlich gering sein werden. Und am Ende werde ich bei beidem nicht genommen und lande doch irgendwo in der Provinz im Heimatmuseum Hintertupfingen. Aber heute träumen wir mal groß, denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder? 😊 Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden, wenn sich was ergibt.
So, aber jetzt kehren wir mal in die Realität zurück. Ich schulde euch ja noch ein paar Erlebnisse aus den letzten zwei Wochen. Mal sehen, was ich noch so zusammenkriege. Ich habe ziemlich viel gearbeitet. Am Donnerstag nach meinem Bewerbungsgespräch hatte ich gleich eine Familienführung im Museum auf der Festung. Die lief echt schön. Es waren ganz viele Kinder dabei und der eine Junge meinte sogar zwischendurch zu mir: "Also mir gefällt die Führung echt gut." Das fand ich voll lieb. Und ein kleines Mädchen meinte nach der Führung zu mir: "So, und jetzt gehen wir alle zusammen ein Eis essen." Und ich: "Oh wie schön, lädst du mich ein?" Und sie: "Ja." Richtig süß. Leider habe ich aber dann doch kein Eis bekommen. Trotzdem war es ein schönes Erlebnis und ich habe mich richtig gut gefühlt nach der Führung. 😊
Am Freitag bin ich dann spontan auf Arbeit eingesprungen und abends waren Jonathan und ich im Theater zu "Der Widerspenstigen Zähmung". Ein seltsames Stück. Sie haben das zwar immer wieder so aufgebrochen und kommentiert, wie frauenfeindlich das ganze eigentlich ist, aber irgendwie wirkte es schon ziemlich krass. Eine echt seltsame Geschichte, die Shakespeare sich da ausgedacht hat. Und das Ende habe ich auch nicht richtig verstanden. Da ist mir "10 Dinge, die ich an dir hasse" dann doch lieber. 😉
Am Samstag habe ich mich dann in den Zug gesetzt und bin zu meinem Onkel gefahren. Er hat ein großes Fest gefeiert zum 10. Hochzeitstag, dem Geburtstag seiner Frau und dem Schulanfang seiner Tochter. Es ist immer schön, so viel Familie auf einem Haufen zu haben. Das Fest hat auch großen Spaß gemacht. Es gab tolles essen, es wurde viel getanzt und mein großer Bruder hat ein paar Lieder vorgesungen. Wirklich schön. Außerdem wurde ich auserkoren, abends das Auto meines Bruders zurück zu meinem Onkel zu fahren. Ich war ziemlich nervös, weil ich das erste Mal mit dem Auto gefahren bin und es so dunkel war, aber es hat alles gut geklappt. Ich freue mich, dass ich so viel Fahrpraxis sammeln kann.


Sonntag ging es dann schon wieder zurück und der Zug war total voll und stand eine ganze Weile wegen irgendeines Defekts. Das war also keine so angenehme Heimfahrt, aber ich bin gut wieder in Würzburg angekommen.
Die letzte Woche über habe ich dann wieder viel gearbeitet, mal planmäßig, mal bin ich eingesprungen. Ich sammle gerade Überstunden, aber ich arbeite ja gerne. Ansonsten habe ich an meinen Bewerbungen gearbeitet, war in der Stadt und habe mir endlich mal neue Socken gekauft und eine schwarze Hose. Außerdem habe ich meine Fotos sortiert, gepuzzelt, Hörbücher gehört und Downton Abbey geschaut. Heute hatte ich ein Treffen zur Vorbereitung für das Museumsfest am Sonntag, bei dem ich wieder arbeite. Ansonsten arbeite ich noch am Mittwoch und am Donnerstag in der Residenz und muss bis Sonntag meine Bewerbungen fertig haben.
Heute gibt es passend zum Eintrag ein paar Erinnerungsfotos aus einem Urlaub in Rom. Es war nicht mein erster Urlaub in Rom, sondern der dritte. Das war im September 2017. Ich war mit den Ägyptern für nur ein paar Tage nach Rom gefahren. (Ich glaube, es waren drei Tage. Also echt nicht viel, aber sie hatten mich gefragt, ob ich Lust hatte, mitzukommen und weil ich Rom liebe, bin ich mitgekommen.) Wir haben echt Sparurlaub gemacht. Waren in einem günstigen Hostel für zwei Nächte und haben die günstigsten Flüge mitten in der Nacht genommen. Ich weiß noch, wie wir mitten in der Nacht am Nürnberger Bahnhof im McDonalds saßen, weil noch keine S-Bahn zum Flughafen fuhr. Im Flugzeug habe ich dann sogar eine Weile geschlafen, obwohl ich den Fensterplatz hatte und ich bin erst bei der Landung wieder aufgewacht. In Rom angekommen hatten wir dann erst Mal ein paar Orientierungsschwierigkeiten. Erst mussten wir irgendwie mit dem Bus vom Flughafen in die Stadt kommen und dann haben wir uns auch noch auf dem Weg zum Hostel verlaufen. Mit den Ägyptern Rom zu besichtigen hat mir einiges an Nerven gekostet. Ich wollte möglichst viel sehen, während ihnen das alles irgendwie zu anstrengend war. Gleichzeitig habe ich mich aber auch für sie verantwortlich gefühlt und konnte sie schlecht alleine durch Rom irren lassen. Irgendwie hatten wir dann aber glaube ich doch eine ganz schöne Zeit. Wir haben einiges gesehen, das Wetter war schön und ich habe mir einen ganz tollen Ring gekauft, der mir leider ein wenig zu groß ist, weshalb ich ihn fast nie trage, aber vielleicht kann ich ihn mal irgendwie enger machen lassen. Ich habe ihn gerade mal wieder hervor gekramt und er gefällt mir schon echt gut. Aber nun zu den Bildern vom Urlaub.






 







Ich merke schon, ich habe viel zu viele wunderschöne Bilder. Und das, wo wir doch nur drei Tage dort waren. Rom ist eben einfach ein Traum.
So, dann war es das schon wieder für heute. Natürlich gibt es zum Schluss noch einen Musiktipp von mir. Wie ich heute zum Vorbereitungstreffen auf die Festung hoch gelaufen bin, haben die Arbeiter, die dort gerade am Tor arbeiten, dieses Lied gehört und ich habe gleich gute Laune bekommen. Man hört es zwar ständig, aber mir ist noch nie aufgefallen, was für ein Gute-Laune-Lied es ist. Also hier von mir eine Portion Gute Laune für euch: https://www.youtube.com/watch?v=CnAmeh0-E-U. Aber wo ich gerade das Video sehe: Manchmal ist es echt witzig, wie offensichtlich in so Musikvideos Produktplatzierung stattfindet. Das wirkt für mich immer so fehl am Platz. Es sollte doch um die Musik gehen. Das ist mir neulich schon mal aufgefallen, als in einem Musikvideo so eine total offensichtliche Autowerbung auftauchte und die irgendwie gar nicht rein gepasst hat. Irgendwie seltsam. Aber na ja, meistens hört man ja eh nur den Song und kaum einer kennt das Video.
Dann wünsche ich euch mal eine schöne Woche. Schreibt mir gerne einen Kommentar mit eurer Meinung zu dem Beitrag und meinen Zukunftsträumen. Ansonsten sehen wir uns vermutlich nächste Woche wieder.

Alles Liebe
eure Hannah

Freitag, 23. August 2019

Quo vadis?


Hey ihr Lieben,

na sowas? Ein Blogeintrag am Freitag? Ja, das sind die Gesetze der Semesterferien. Da verschiebe ich ab und an meinen Eintrag auf einen anderen Tag. Das liegt meistens dann nur daran, dass ich an dem Montag irgendetwas anderes vorhatte. In diesem Fall habe ich den 200. Fall der Drei ??? gehört und der war so lang, dass ich es nicht mehr geschafft habe, zu bloggen. Dann hätte ich den Eintrag natürlich auch Dienstag oder Mittwoch oder Donnerstag nachholen können, aber ich hatte irgendwie keine Lust bzw. kam mir ab und an die Arbeit dazwischen. Aber heute hört ihr dann doch mal von mir. Schließlich kann ich euch nicht die ganze Zeit im Dunkeln tappen lassen und manche Leute fangen auch an, sich Sorgen zu machen, wenn der Blogeintrag ewig nicht kommt. Und vielleicht hilft es mir, ein bisschen was aus meinem Kopf loszuwerden. In letzter Zeit ist da drin nämlich immer so viel los, dass ich ganz schlecht einschlafen kann. Ich habe euch ja letztes Mal von meinem Bewerbungsgespräch erzählt. Ich hatte große Hoffnungen auf den Job und ich weiß auch noch nicht, ob sie mich nehmen oder nicht, aber nach dem Gespräch ist auf einmal alles so unsicher geworden. Ist das der Job, den ich will? Wenn ja, wie lange? Wenn nein, was will ich dann? Es fühlt sich so komisch an, nicht zu wissen, was in drei Monaten sein wird und irgendwie kaum etwas tun zu können außer ständig nach offenen Stellen zu schauen und zu überlegen, was mir Spaß machen könnte und wo ich eine realistische Chance hätte, genommen zu werden. Ich finde es auch immer sehr schwer einzuschätzen, ob ich den Anforderungen in der Stellenanzeige entspreche. Ich habe auf jeden Fall vor, mich während ich auf eine Rückmeldung zum Bewerbungsgespräch warte noch an anderen Stellen zu bewerben und dann hoffe ich, dass schon irgendetwas davon klappen wird. Heute Nacht hatte ich dann den Einfall, vielleicht auch mal den Arbeitsmarkt für Archäologen unter die Lupe zu nehmen und habe eine Anzeige gefunden, wegen der ich dann noch ewig wach lag. (Es ist nie eine gute Idee, spät abends noch nach Stellenanzeigen zu schauen. Aber wer weiß, ob ich sonst überhaupt in die Richtung gedacht hätte.) Dass sie mich dort nehmen, kommt mir zwar so unrealistisch vor, dass ich mich kaum traue, mich zu bewerben, und es wäre so ganz anders als die Richtung, in die ich bisher gedacht habe, aber ich glaube, ich könnte mich definitiv dafür begeistern und was habe ich schon zu verlieren, wenn ich einfach mal eine Bewerbung hinschicke. Das klingt jetzt alles total kryptisch, ich weiß, und jetzt wollt ihr bestimmt erst recht wissen, was das für eine Stelle ist, aber vielleicht verrate ich es euch, wenn ich die Bewerbung abgeschickt habe. 
So, dann muss ich aber mal anfangen, euch ein bisschen was über meine letzte Woche zu erzählen, sonst werde ich heute ja nie fertig. Vielleicht mache ich es auch so, dass ich heute den Eintrag quasi thematisch meiner Arbeitssuche widme und euch gleich noch ein bisschen mehr zu meinem vergangenen Bewerbungsgespräch erzähle und beim nächsten Eintrag (der dann vermutlich Montag oder Dienstag kommt) berichte ich dann, was ich sonst noch so erlebt habe. Das hört sich doch nach einem guten Plan an, oder?
Also, fangen wir mal vorne an. Ihr wisst ja alle, dass ich meine Arbeit bei der Bayerischen Schlösserverwaltung sehr liebe. Wenn ich könnte, würde ich auch liebend gerne dort bleiben und auch nach Oktober noch dort arbeiten, aber das ist in meinem Vertrag nicht vorgesehen und ich glaube, ich bin nicht die Erste, die man fragen würde, wenn eine Festanstellung ausgeschrieben würde. Nicht, weil ich schlecht bin, sondern weil ich einfach noch nicht so lange dort arbeite und ich daher in der Reihe der Anwärter relativ weit hinten stehe. Aber weil mir die Arbeit Spaß macht, habe ich gedacht, ich kann mich ja mal bei der Bayerischen Schlösserverwaltung umschauen. Vielleicht wird ja wo anders jemand gesucht. Und so habe ich mich in Ansbach beworben. Ansbach ist etwa eine Stunde mit dem Zug von Würzburg weg und die haben dort auch eine Residenz, allerdings die des protestantischen Markgrafen, während bei uns der katholische Fürstbischof gelebt hat.


Ich hatte mich also dort beworben und wurde daraufhin zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Stelle dort hätte den Umfang von 25h/Woche, also würde ich mehr arbeiten als in Würzburg und könnte vorerst von dieser halben Stelle leben, habe ich mir so gedacht. Am Tag des Vorstellungsgesprächs bin ich dann nach Ansbach gefahren. Am Bahnhof habe ich lustigerweise eine aus meinem Italienisch Kurs getroffen, die den gleichen Zug wie ich genommen hat und wir sind eine Weile zusammen gefahren. Sie musste aber eher aussteigen als ich. In Ansbach angekommen habe ich mich schnell zurecht gefunden. Der Ort ist nicht so groß. Es ist wirklich hübsch dort. Es gibt ganz viele alte Gebäude und Kirchen in der Stadt. Ich habe mich vor dem Gespräch noch ein wenig umgesehen. 




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Gerade habe ich übrigens mit Entsetzen festgestellt, dass es gar keine Kamelbilder aus Ansbach gibt, weil ich es gar nicht dabei hatte. Wie konnte ich das nur vergessen? 😧 Na ja, weiter im Text.
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Davor musste ich allerdings noch ein Halstuch kaufen, weil es so kalt war. Das war aber ein echtes Schnäppchen und ich bin sehr glücklich über meinen Kauf. Sieht auch toll aus mit meiner neuen Frisur, oder?

Um 11 Uhr habe ich dann noch an einer etwa einstündigen Führung durch die Residenz teilgenommen, um mir die Innenräume und so eine Führung gleich mal näher anzuschauen. Die Räume sind toll und die Führung hat mir gut gefallen. Einige Dinge waren sogar sehr ähnlich zu dem, was ich in der Residenz auch so erzähle. In einem Teil des Gebäudes war eine Baustelle so dass in einigen Räumen leider die Möbel und die Wände verhängt waren, aber auch das fand ich irgendwie cool. Ein bisschen so wie bei Stolz und Vorurteil als Bingley sein Anwesen wieder verlässt und die Diener alle Möbel mit Tüchern verhüllen. 😊 Ich konnte mir auf jeden Fall gut vorstellen, dass ich dort hin passe.
Das Highlight war natürlich noch der Besuch im Residenzpark. Ich liebe solche Gärten einfach und auch der in Ansbach ist wirklich schön. Er wurde leider im Krieg zu einem großen Teil zerstört, daher ist er heute fast mehr Park als Garten, aber ich fand es sehr schön, wie weitläufig er war und dass man dort so schön spazieren gehen konnte. Lustigerweise grenzt er nicht direkt an die Residenz an, sondern er liegt ein wenig seitlich davon und man muss erst einmal über eine Straße, aber er grenzt an die Orangerie und das ist auch sehr hübsch. Ich habe dort dann noch die restliche Zeit bis zu meinem Vorstellungsgespräch verbracht.





Der erste Teil des Besuchs in Ansbach lief also wirklich gut. Das Gespräch war dann allerdings irgendwie nicht so der Hit. Ich habe den Eindruck, mich nicht gut verkauft zu haben und die Leute haben mich auch ein wenig irritiert mit all ihren Bemerkungen über die Stelle. Ich konnte es gar nicht richtig einschätzen, ob sie mich jetzt gerne dort hätten oder nicht. Nach dem Gespräch bin ich dann nicht mehr so lange in Ansbach geblieben. Ich musste das erst Mal sacken lassen. Ich habe noch ein/zwei Tage danach über das Gespräch nachgegrübelt und überlegt, an welchen Stellen ich etwas Besseres hätte sagen können. Es ist schwer gewesen, mich davon zu lösen, vor allem, weil ich vorher keinen Plan B hatte. Ich wusste natürlich schon, dass ich vielleicht nicht genommen werde, aber ich konnte mir auch nicht richtig vorstellen, was ich sonst machen soll. Nach dem Gespräch bin ich also erst Mal in eine Art Loch gefallen und wusste nicht, was ich machen sollte. Dann habe ich aber doch angefangen, mir andere Stellenanzeigen genauer anzuschauen und habe neuen Mut bekommen, dass ich schon irgendwo eine Stelle finden werde. Und so sitze ich zur Zeit an Bewerbungen. Manchmal macht es mir Sorgen, dass mir die Zeit im Nacken sitzt und ich vielleicht nichts finden könnte, aber die meiste Zeit bin ich zuversichtlich. Noch habe ich ja auch keine endgültige Absage von Ansbach. Wer weiß, vielleicht habe ich mich gar nicht so schlecht geschlagen. Sie meinten, es kann schon gut sein, dass sie sich erst im September melden. Jetzt bleibt mir also nur, abzuwarten und andere Perspektiven auszuloten. Ich freue mich, wenn ihr mich in Gedanken und Gebeten unterstützt. Das bedeutet mir wirklich viel. 💚 Ansonsten halte ich euch natürlich auf dem Laufenden, wenn ich mehr erfahre. Ich weiß gar nicht so richtig, worauf ich hoffen soll und was mir von den Möglichkeiten wohl am besten gefallen würde, aber ich glaube ich bin einfach froh, wenn ich was finde. Man sollte sich nicht so viele Gedanken um falsche Entscheidungen machen. Man sollte stattdessen dafür sorgen, dass sich die Entscheidung richtig anfühlt.
Mit dieser Weisheit (wenn es denn eine ist) verabschiede ich mich für heute, aber natürlich gehe ich nicht ohne Musik. Hier ein Lied für alle, denen es gerade ein bisschen so geht wie mir: https://www.youtube.com/watch?v=JG5m2ZLo9AA.
Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, dass sich mein Blogeintrag so nach hinten verschoben hat. Ich bin ganz glücklich, dass er jetzt so geworden ist, wie er ist und freue mich auf den nächsten Eintrag Anfang der nächsten Woche. Passt bis dahin gut auf euch auf und fühlt euch gedrückt.

Alles Liebe
eure Hannah

Montag, 12. August 2019

Die letzten Semesterferien

Hey ihr Lieben,

o weh, o weh ist es spät. Ich hatte vorhin die grandiose Idee, vor meinem Eintrag doch noch ein paar Poetry Slam Videos anzuschauen. Und jetzt ist es schon halb 11. Da muss ich wohl heute im absoluten Schnelldurchlauf bloggen. Ich entschuldige mich jetzt schon einmal für alle Tippfehler, die ihr finden werdet. 😉
Zum Glück muss ich morgen ja nicht früh aufstehen. Ganz so spät sollte es aber auch nicht werden, denn ich muss mit dem Finanzamt telefonieren. Ich hasse ja diesen ganzen Papierkram mit den ganzen Ämtern, aber irgendwann kommt man eben nicht drum rum. Hoffentlich klappt dann alles. Ansonsten steht mein Bewerbungsgespräch übermorgen an. Ich bin schon sehr gespannt. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber schon einmal so viel: Es ist nicht in Würzburg. Ich werde also eine neue Stadt erkunden können, in der ich vorher noch nie war (bis vor kurzem wusste ich nicht mal, dass es sie gibt, dabei ist sie wohl gar nicht so klein). Dann fahre ich da am Mittwoch früh hin, schaue mich ein wenig um und habe Mittags dann das Bewerbungsgespräch. Drückt mir die Daumen, dass ich einen guten Eindruck machen kann. 😊 Mir wurde dieses Wochenende schon gesagt, dass ich mit meiner neuen Frisur gleich zwei Jahre älter aussehe. Das ist ja vielleicht auch nicht verkehrt.
Die letzte Woche zuhause war noch sehr schön und entspannt. Ich durfte ein paar mal Auto fahren und es hat immer ganz gut geklappt. Außerdem habe ich viel gebacken. In meinem Erdbeerkuchen war zwar ein bisschen zu viel Salz (ich hatte mich da im Rezept ein bisschen vertan), aber er hat trotzdem ganz gut geschmeckt. Außerdem habe ich ein Puzzle fertig bekommen, an dem ich schon eine Weile gesessen hatte, weil es so groß ist. Da habe ich mich gefreut.


Am Donnerstag waren Mama und ich in Leipzig. Das war ein schöner Ausflug. Außerdem habe ich Donnerstag eine Mail mit einer großen Neuigkeit bekommen: Meine Masterarbeit ist korrigiert. Das kam dann doch überraschend, weil ich mich auf eine lange Wartezeit eingestellt hatte, aber ich habe mich trotzdem gefreut. Mit dem Ergebnis kann ich auch echt zufrieden sein. Meine Note schreibe ich aber nicht hier in meinen Blog. Wenn ihr mehr wissen wollt, müsst ihr mich schon selber fragen. 😊 Ich habe dann auch gleich mein Masterzeugnis angefordert und es fühlt sich schon ein bisschen komisch an, dass ich bald keine Studentin mehr bin. Es ist aufregend, bald wieder einen neuen Lebensabschnitt anzufangen. Ich bin so gespannt auf alles, was mich erwartet.
Am Freitag haben wir in Reichenberg noch Besuch bekommen. Lenis Patentante war mit ihren Kindern und mit meiner Patentante zusammen da. Leider habe ich sie nur kurz gesehen, weil ich dann zurück nach Würzburg musste, aber wir haben noch zusammen Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Hmm, da kriege ich gleich Hunger, wenn ich das Bild mit dem Kuchen sehe. Aber so kurz vorm Schlafen gehen, werde ich nichts mehr essen.

Die Rückfahrt nach Würzburg zog sich ein wenig. In Fulda musste ich umsteigen. Dort war es dann schon dunkel und es hat geregnet. Bei Regen ist so ein Bahnsteig echt ungemütlich. Es hat aber alles gut geklappt (bis auf ein wenig Verspätung) und ich bin gut wieder daheim angekommen.
Samstag und Sonntag habe ich dann gearbeitet. Ich habe viele Komplimente zu meiner neuen Frisur bekommen und die Arbeit hat großen Spaß gemacht. Ich hatte einige sehr schöne Führungen. Ansonsten waren aber auch viele Gruppen im Haus, die nicht von uns geführt wurden, so dass es zwar voll, aber nicht zu stressig war. Samstag Abend war ich spontan auf einen Spieleabend eingeladen. Wir haben Pizza gegessen und "Codenames" gespielt und es war ein wirklich schöner Abend.
Heute habe ich dann versucht, einen Fragebogen fürs Finanzamt auszufüllen und bin kläglich gescheitert. Abends war ich dann noch zum Kochen bei Jonathan. Ferien zu haben ist schön, aber ich freue mich auch immer, wenn mal was passiert und ich nicht den ganzen Tag gar nichts zu tun habe. 😉 Aber für die nächsten Tage ist einiges geplant, also werde ich da nicht zu viel Langeweile haben.
Es ist zwar schon ziemlich spät, aber weil ich letztes Mal schon nicht von einem früheren Urlaub berichtet habe, mache ich das heute trotzdem noch. Erst mal ein paar Fotos:










Das war im Oktober 2013 (also schon fast nicht mehr Sommer, aber ich finde, es zählt schon noch). In diesem Sommer bin ich das erste Mal geflogen. Und das gleich mehrfach. Mit meiner Familie haben wir damals in Südfrankreich Urlaub gemacht und weil ich noch eine wichtige Klausur hatte, bin ich mit dem Flugzeug nachgekommen. Im Oktober bin ich dann mit Leuten aus der Uni nach Neapel geflogen. Mein einer Lateinprof hatte das als "private Exkursion" angeboten, weil er mit seiner Familie dort hin geflogen ist, dass eine Gruppe von Studierenden ihn begleiten könne. Und das haben wir getan. Ich war glaube ich die jüngste Studentin, die dabei war (ich war erst im zweiten Semester), aber wir haben uns alle gut verstanden. Ich weiß noch, dass meine Zimmernachbarin so laut geschnarcht hat, dass sie mir extra Oropax ausgeliehen hat, damit ich ruhig schlafen kann. Von unserer Unterkunft am Golf von Neapel haben wir dann Ausflüge gemacht und uns Herculaneum und Pompeii angeschaut. Ich war auf dem Vesuv oben und war total beeindruckt. Außerdem waren wir natürlich in Neapel, wo ich große Sorge vor Taschendieben hatte, aber mir ist nichts passiert. 😉 Und gegen Ende sind wir noch einen Tag nach Capri gefahren. Der Weg dahin mit dem Bus führte an einer sehr abenteuerlichen Küstenstraße entlang, die sehr schmal und kurvenreich war und vor jeder Kurve hat der öffentliche Bus, den wir genommen haben, gehupt, damit entgegenkommende Autos gewarnt sind. Vielen ist auch auf der Fahrt schlecht geworden. Es war wirklich ein Erlebnis. Aber es hat sich gelohnt. Am letzten Abend waren wir Essen und es gab ein riesiges Unwetter. Ich war noch mit einer Kommilitonin im Supermarkt und auf einmal ist durch den starken Regen eine der Dachplatten abgefallen. Das war ein wenig gruselig. Wir haben dann unsere Schuhe ausgezogen und sie irgendwie unter unseren Jacken verstaut und sind Barfuß durch knöchelhohes Regenwasser zurück zum Hotel gelaufen. So einen starken Regenguss habe ich echt noch nie sonst erlebt. Auf dem Heimflug hatte ich dann irgendwie drei Flaschen Limoncello im Koffer, weil die bei den anderen nicht mehr reingepasst haben und ich sie daher für sie in meinem Koffer transportiert habe. 😄 Es war eine wirklich schöne Zeit und die Erinnerungen haben mir gerade den Abend noch etwas verschönert.
So, jetzt muss ich wirklich schnell ins Bett gehen. Deswegen gibt es nur noch kurz ein Schlaflied von mir (Als Kind musste ich ganz oft weinen, wenn ich das gehört habe. Aber es ist total schön. Mama hat es oft für uns gesungen.): https://www.youtube.com/watch?v=LTlb1ABoKqE. Das Ende ist nur etwas abrupt.
Ich freue mich, wenn euch der Eintrag gefallen hat. Nächstes Mal gibt es dann wieder einiges zu berichten denke ich. Drückt mir gerne am Mittwoch die Daumen. Ansonsten habt einfach eine schöne Woche, lasst es euch gut gehen und genießt den Sommer.

Alles Liebe
eure Hannah

Montag, 5. August 2019

Neun Neue Dinge

Hey ihr Lieben,

na, wie ist es euch in der letzten Woche ergangen? Mir ging es ziemlich gut. Ich habe meine Ferien genießen können und mich sogar ein wenig gelangweilt, weil ich nichts zu tun hatte. 😉 Aber das muss auch mal sein. Vielleicht ändert sich das ja auch bald wieder, denn ich habe ein Vorstellungsgespräch nächste Woche. Es ist noch ein bisschen hin, also könnt ihr eure Daumen bis nächste Woche noch ein wenig schonen. Ich geb dann Bescheid, wenn ihr sie drücken sollt. 😊
Passend zur neuen Chance habe ich (wie bereits angekündigt) auch eine neue Frisur. Sie ist ein bisschen anders, als ich es mir vorgestellt hatte, aber ich mag sie ganz gerne. Was meint ihr denn?

Es gibt irgendwie allerhand neues, von dem ich berichten kann, deswegen habe ich gerade beschlossen, den Eintrag "Neue Dinge" zu nennen. Also, was hätten wir da zuerst?

Neue Schuhe
... habe ich mir am Mittwoch gekauft. Sie sind nicht wirklich richtig neu, denn ich habe sie Second Hand gekauft, aber sie gefallen mir gut und waren echt günstig.

Neue Begegnungen
... hielt der Mittwoch Abend für mich bereits. Da war Stammtisch der Schlösserverwaltung Würzburg und es war wieder ein schöner Abend. Es waren einige Leute da, mit denen ich sonst fast nie zusammenarbeite und so konnte ich wieder ein paar mehr meiner Kollegen kennen lernen.


Neue "Skills" (alle deutschen Wörter klingen da irgendwie doof, aber skills bedeutet so was wie "Fähigkeiten")
... konnte ich Donnerstag lernen, als ich mich mit Jonathan zum Spazieren gehen im Ringpark getroffen habe und er spontan entschieden hatte, dass ich ihm helfen solle, seine neue Frisur zu perfektionieren. Er wollte auf keinen Fall längere Haare haben als ich und hat sich daher für die radikal kurze Variante entschieden und ich kam dabei in den Genuss, den Umgang mit dem elektrischen Rasierapparat zu verbessern. 😉 Eigentlich habe ich ja immer behauptet, ich würde nur Männer mit Haaren mögen, aber es sieht wirklich gut aus. Und beim anschließenden Spaziergang im Ringpark sind uns erstaunlich viele Männer mit Glatze über den Weg gelaufen. Von denen habe ich natürlich keine Fotos gemacht, deswegen nur ein Bild vom Park.

Neue Musik
... hielt der Donnerstagabend mit dem Finale von "The Masked Singer" bereit. Ich weiß jetzt, wer unter all den Masken steckt und kann euch nur dieses Lied vom "Astronaut" wärmstens ans Herz legen: (Achtung SPOILER, falls ihr das Finale noch selber sehen wollt) https://www.youtube.com/watch?v=1Qh-eZVqQqY. Singt er nicht einfach wunderschön? Das ist übrigens mein Musiktipp der Woche. Also nicht, dass ihr euch am Ende beschwert, wo er denn war. 😉

Neue Post
... habe ich am Freitag früh erhalten, als eine Urlaubspostkarte von Leni und Luki ankam. Sie war besonders cool, denn es handelte sich dabei nicht um eine normale Postkarte, sondern sie hatte die Form, die ich am liebsten habe: Die Form eines Puzzles. Es war ein großer Spaß, die Karte erst zusammenzusetzen und dann zu lesen.


Neue Pläne
... musste ich machen, als Leni und Luki spontan entschieden haben, mich am Wochenende zu besuchen. Deshalb bin ich Donnerstag natürlich nicht heimgefahren, sondern habe die beiden am Wochenende bei mir bewirtet und ihnen mein Würzburg gezeigt. Dazu gehörte natürlich alles, was die bayerische Schlösserverwaltung in und um Würzburg zu bieten hat (Residenz, Festung, Veitshöchheim), viel Eis, gemeinsame Spieleabende, Schiffsfahrten auf dem Main und viel zu viel Essen. Tatsächlich hatte ich sogar den Eindruck, das komplette Wochenende ständig nur gegessen zu haben. Außerdem durfte ich eine Privatführung in der Residenz geben, was mir mal wieder neue Gründe gab, meinen Arbeitsplatz zu lieben. Leider hatte ich Schussel mein Handy zuhause vergessen, weshalb ein Großteil der Fotos von Luki stammt. Danke dafür. 😊


Man beachte unsere wunderschön "abgestimmten" Outfits ;)












Meinen neuen Führerschein
... durfte ich seit ich Sonntag Abend in Dresden angekommen bin leider noch nicht anwenden, aber vielleicht ja heute Abend noch, wenn wir ins Kino fahren oder im Laufe der nächsten Tage. Ich bin irgendwie total nervös, weil niemand mehr neben mir sitzt, der ein Bremspedal hat und das Auto zur Not anhalten kann, wenn ich etwas falsch mache. Außerdem hab ich kein "Fahrschul"-Schild mehr auf dem Dach, das den Leuten zeigt, dass ich Fahranfänger bin. Ich bin daher zwiegespalten. Einerseits möchte ich schon gerne fahren, aber andererseits habe ich Sorge, etwas falsch zu machen. Aber wenn ich nicht übe, werde ich ja auch nicht besser werden und nach den vielen Fahrstunden sollte ich eigentlich halbwegs vernünftig fahren können. Mal sehen, wie ich mich schlage.

Neue Termine
... habe ich für diese Woche keine. Am Samstag muss ich wieder arbeiten, da muss ich zurück in Würzburg sein, aber bis dahin genieße ich meine freie Zeit und mache ein paar Tage Ferien zu Hause. Da der Eintrag heute schon so lang ist, und wir nachher ins Kino gehen und ich daher nicht so viel Zeit habe, verzichte ich darauf, euch von einem meiner früheren Urlaube zu berichten. Vielleicht dann nächste Woche wieder.

Neue Fans
... meines Blogs seien herzlich auf dieser Seite willkommen. Der heutige Eintrag ist durch die "Rubriken" mal etwas anders aufgebaut als sonst, aber es hat mir großen Spaß gemacht. Ich schreibe einfach immer so, wie ich gerade Lust drauf habe. Meistens ist der Montag mein "Blogtag", an dem erscheint also meist ein neuer Eintrag, aber manchmal weiche ich auch von der Regel ab oder es kommt mal gar kein Eintrag. Wenn ihr nichts mehr verpassen wollt, könnt ihr den Blog gerne abonnieren, dann kriegt ihr immer eine Mail, wenn ich etwas neues poste. Ansonsten gilt natürlich auch für die alten Hasen unter meinen Bloglesern, dass es mir wie immer eine große Freude war für euch zu bloggen. Wenn euch der Eintrag gefallen hat, könnt ihr es mich gerne in der Kommentarfunktion (oder auf einem anderen Kommunikationsweg) wissen lassen. Für heute bin ich damit am Ende angelangt. Eigentlich wollte ich genau neun neue Dinge aufführen, aber wenn man ganz genau ist und alle mitzählt, sind es natürlich sehr viel mehr.

Passt bis nächste Woche gut auf euch auf, genießt die Ferien (aktuell müssten noch in jedem Bundesland Ferien sein, oder?) und schaut gerne nächsten Montag wieder vorbei.
Bis dahin sage ich Tschüß und

Alles Liebe
eure Hannah