Hey ihr Lieben,
na, geht es euch gut? Ich habe gerade gesehen, dass (da ja heute immer noch September ist) das mein fünfter Eintrag diesen Monat ist und ich damit im September mehr gepostet habe, als in jedem Monat das ganze Jahr bisher. Im Oktober letzten Jahres habe ich das letzte Mal fünf Einträge in einem Monat gepostet. Also war ich diesen Monat sehr fleißig und habe keine Woche ausgelassen (und außerdem lagen die Montage günstig 😉). Wisst ihr außerdem, was heute für ein Tag ist? Heute ist mein letzter richtiger Tag als Studentin, denn morgen gilt mein Studentenausweis nicht mehr und ich bin dann wohl mal eine vollwertige Erwachsene (oder was ist man, wenn man das Studium fertig hat?). Ich muss dran denken, dass ich dann nicht mehr Bus fahren kann. Und ich kriege keine Vergünstigungen mehr. Erwachsene müssen immer so viel bezahlen, vor allem im Theater oder im Kino. 😒 Na ja, ich verdiene ja hoffentlich demnächst dann auch ein wenig Geld. Aber mit meinem Studium geht auch eine lange gepflegte Tradition zu Ende: Das Auf-ins-neue-Semester-Lied. Da ich hier jetzt eh immer jede Woche ein Lied empfehle, wird euch das vielleicht nicht wie ein großer Verlust vorkommen, aber ich fand es doch immer wieder sehr schön, ein Lied zu wählen, das ins neue Semester einstimmt. Daher kommt hier nun für euch mal eine Zusammenstellung aller meiner Auf-ins-neue-Semester-Lieder. Mal sehen, ob ich überhaupt noch alle wiederfinde:
Bachelor:
1. Semester: -
2. Semester: Wise Guys - Latein
3. Semester: Team Starkid - Goin' back to Hogwarts
4. Semester: Wir sind Helden - Müssen nur wollen
5. Semester: basta - Wir sind fünf
6. Semester: Hairspray - Welcome to the sixties
7. Semester: Karpatenhund - Gegen den Rest
Master:
1. Semester: Taylor Swift ft. Ed Sheeran - Everything has changed
2. Semester: Mark Forster - Wir sind groß
3. Semester: Backstreet Boys - Everybody (Backstreet´s back)
4. Semester: High Five - Klick Klick
5. Semester: Bruce Berger - Positive Energy
6. Semester: Die fantastischen Vier ft. Clueso - Zusammen
7. Semester: Queen - We are the champions
So, es war leichter als gedacht, die alle wieder zusammen zu suchen. Dabei ist mir allerdings auch mal wieder aufgefallen, wie lange mein Masterstudium gedauert hat. Genau so viele Semester wie der Bachelor. Das ist mir schon ein wenig peinlich. Eigentlich dachte ich mal, ich mache 7 Semester Bachelor und 5 Semester Master, dann hätte mein Studium nämlich meinen Geburtstag ergeben, aber die Masterarbeit hat sich einfach ewig hingezogen. Na gut, es ist so wie es ist und jetzt kann ich auch nichts mehr ändern. Auf jeden Fall kann ich stolz auf mein Studium sein und 25 ist ja jetzt auch ein ganz gutes Alter, um in die Berufswelt einzusteigen. Als krönenden Abschluss meines Auf-ins-neue-Semester-Zyklus kommt ein letztes Lied, das ich mir für den nächsten Lebensabschnitt mit auf den Weg nehmen will: https://www.youtube.com/watch?v=9mDISDzaMF4. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich euch das schon mal gezeigt habe, aber es ist einfach ein schönes Lied, das man nicht oft genug hören kann. 😊
So, jetzt kommen wir aber mal langsam zu den wichtigen Dingen, die ihr auch wirklich hören wollt: *Trommelwirbel* Ich habe nicht nur eines, sondern gleich zwei Vorstellungsgespräche nächste Woche!!! Das ist so cool. Ich hab die ganze letzte Woche total auf glühenden Kohlen gesessen und war ganz froh, dass ich so oft arbeiten musste, um auf andere Gedanken zu kommen. Meine Tagebucheinträge wurden immer verzweifelter und am Freitag habe ich mir tatsächlich nur gewünscht, dass das Wochenende schnell vorbei geht. Denn wer rechnet bitte am Wochenende mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch? Ich zumindest nicht. Ich war mir sicher, dass mir ein langes, verzweifeltes Wochenende bevorstand. Stattdessen kam ich Samstag von der Arbeit heim und hatte eine Mail in meinem Postfach, die mich zu einem Vorstellungsgespräch am Montag, den 7. Oktober nach Karlsruhe einlud. Ich war so glücklich, dass ich sofort meine Schwester angerufen habe und ihr davon erzählt. Das Volontariat in Karlsruhe schien wie für mich gemacht und ich war damals, als ich die Stellenanzeige gefunden habe, schon ganz hibbelig. Ich habe mir für die Bewerbung extra viel Mühe gegeben und fand, das Anschreiben klang wirklich überzeugend. Jetzt bin ich also sehr gespannt, wie das Vorstellungsgespräch läuft. Ich hoffe, ich schaffe es, selbstbewusst aufzutreten. Ich habe mir zur Vorbereitung schon im Internet Fragen durchgeschaut, die häufig bei Vorstellungsgesprächen gefragt werden. Vielleicht könnt ihr mir ja bei der Vorbereitung noch etwas helfen. Was findet ihr, sind meine Stärken? Wie würdet ihr mich beschreiben? Schreibt es mir gerne in die Kommentare. Vielleicht kommt ja die Frage, wie meine Freunde mich beschreiben würden und dann weiß ich, was ich antworten soll. Nachdem ich also schon glücklich und zufrieden über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch war, kam heute gleich die zweite. Ich fahre also einen Tag, nachdem ich in Karlsruhe war, nach Kamenz und habe dort ein Gespräch im Museum der Westlausitz. Dort hat schon mein Bruder FSJ gemacht, also werden sie mich vielleicht auf ihn ansprechen. Kamenz hätte den Vorteil, dass es sehr nahe an Dresden ist und ich meine Familie so öfter sehen könnte. Es ist aber natürlich auch etwas provinzieller und ich weiß auch nicht, ob ich genau das bin, was sie sich vorgestellt haben. Mal schauen, wie beide Gespräche laufen. Morgen ist dann auch die Bewerbungsfrist für meine dritte Bewerbung abgelaufen und sie meinten schon, dass meine Bewerbung angekommen ist und sie sich nochmal melden, wenn die Frist abgelaufen ist. Also bekomme ich da vielleicht demnächst gleich nochmal Post. Drei Bewerbungsgespräche wären natürlich super. Mal schauen, wie es am Ende läuft. Ich wäre ja schon froh, wenn ich irgendwo eine Zusage bekomme. Drückt gerne weiter fleißig die Daumen für mich.
Jetzt habe ich gar nicht richtig von der letzten Woche erzählt, außer dass ich viel gearbeitet habe. Ich habe meine Woche diesmal tatsächlich auch mit relativ vielen Fotos dokumentiert, bzw. habe ich halt immer mal ein Foto für euch gemacht.
Ich gehe das jetzt mal ganz schematisch, Tag für Tag durch:
Dienstag: Na, das geht ja gut los. Ich weiß gar nicht mehr, was ich Dienstag so gemacht habe. Vermutlich war ich einkaufen und habe Wäsche gewaschen. Oh, da fällt mir gerade ein, dass ich eigentlich heute Abend noch Wäsche waschen wollte. Mist, das habe ich jetzt vergessen.
Ah, mein Tagebuch weiß mehr. Laut dem Eintrag vom 24.09. habe ich den ganzen Tag nur rumgesessen und gewartet. Und ich war glücklich, weil ich etwas leckeres gegessen habe. Das muss das Kürbis-Ofengemüse gewesen sein, das ich mir Montag gekocht hatte.
Mittwoch: Arbeit. Aber auch da kann ich mich an keine denkwürdigen Erlebnisse erinnern. Ich habe aber wenigstens ein Foto für euch gemacht. Scheinbar ging es mir gut. 😊
Oh, gerade fällt mir ein, dass es doch etwas nennenswertes gab. Ich habe tatsächlich mal mit einer Kollegin zusammen gearbeitet, mit der ich die komplette Saison noch nie zusammen gearbeitet habe. Ich habe sie erst zwei Mal oder so gesehen. Sie war aber wirklich sehr nett und wir haben uns gut verstanden. War schön, dass wir wenigstens einmal zusammen gearbeitet haben (wenn auch nur dadurch, dass wir beide eingesprungen sind).
Donnerstag: Wieder Arbeit. Diesmal aber durchaus mit einem nennenswerten Erlebnis. Der Tag war stressig, weil abends eine wichtige Veranstaltung mit hochrangigen Gästen stattfand und deswegen den halben Tag schon alles darauf vorbereitet wurde. So kam wieder der Staubsauger zum Einsatz, der immer so laut saugt, dass man kaum mehr vernünftig führen kann. Und einer der Säle wurde geschlossen, was dazu führt, dass sich mehr Leute auf weniger Raum verteilen müssen und es so immer wieder ein bisschen Gewusel gab. Der Arbeitstag begann aber sehr schön. Ich wurde gleich nachdem ich ins Haus kam in den Kaisersaal geschickt, um den Einlass am Südflügel zu übernehmen, Da war dort oben noch gar nichts los. Ich war ganz alleine in diesem riesigen Saal und die Sonne schien so wunderschön durchs Fenster. Da habe ich mich gleich ein bisschen mehr in dieses wunderschöne Haus verliebt. Ich kann mich aber auch erinnern, dass ich Samstag die wahrscheinlich netteste Schulklasse der Welt geführt habe. Das waren 61 Schüler, also zwei Klassen zusammen und ich war erst nicht so ganz glücklich, dass ich die alle alleine führen sollte, aber die waren tatsächlich total brav und total interessiert. In dem einen Raum frage ich die Schüler immer, was sie in ihrer Freizeit am liebsten machen, weil das ganz gut passt. Normalerweise kommt nämlich immer zocken und dann kann ich auf die Spieltische zeigen und sagen, dass die Leute damals eben dort gezockt haben. Die Schüler am Donnerstag antworteten aber tatsächlich auf meine Frage "Ähm, lesen?" Das war so süß. Abends war dann der große Empfang für die wichtigen Gäste, so dass unser Feierabend tatsächlich sogar mit einer Blaskapelle begleitet wurde. Das war schon irgendwie kurios, was für die Veranstaltung alles für Aufwand betrieben wurde. Unter den Kollegen haben wir gescherzt, das läge daran, dass der amtierende Fürstbischof kommt. Wer das in Bayern sein könnte, müsst ihr aber schon selber herausfinden. 😉
Freitag: Vormittags habe ich gearbeitet. Diesmal aber nicht in der Residenz, sondern auf der Festung. Ich habe eine "Tinte und Feder" Führung mit einer sechsten Klasse gemacht und das hat alles echt gut geklappt. Das blöde an dieser Führung ist immer, dass man danach für mindestens einen Tag Tintenflecke an den Händen hat. Auf dem Heimweg war so richtig typisches Herbstwetter. Es hat genieselt und ich bin unter lauter Kastanienbäumen durchgelaufen von denen immer mit einem lauten "KLONK" Kastanien auf die darunter liegenden Autos fielen. Es war alles so typisch Herbst, dass ich ein kleines Stillleben für euch fotografiert habe.
Ich hätte auch beinahe ein paar Kastanien gesammelt, weil ich sie so schön fand, aber dann dachte ich, die liegen ja auch nur sinnlos rum bei mir. Als Kind habe ich öfter im Herbst über eine Kastanie in meiner Jackentasche gehabt, weil ich es einfach schön fand, genau eine Kastanie gesammelt zu haben. Als hätte ich genau diese Kastanie ausgewählt, um sie mitzunehmen. Klingt fast ein wenig romantisch oder? Abends war ich mit einem Kommilitonen unterwegs und wir haben uns ein wenig unser Leid über die Bewerbungen geklagt. Außerdem habe ich Federweißer getrunken und ein super leckere Waffel gegessen. War schön, mal ein wenig rauszukommen aus dem Alltag.
Samstag: Ein weiterer Tag in der wunderschönen Residenz. Es war der Tag der Feuerwehrleute und der Liederkreise, das war zumindest ein großer Teil der angemeldeten Gäste. Ich habe erst eine freiwillige Feuerwehr geführt und dann zwei englische Führungen gemacht. Vor meiner letzten Führung hat mich der eine Kollege gefragt, ob ich lieber deutsch oder englisch führen möchte und mir war tatsächlich mehr nach englisch, weil die Führung davor so gut geklappt hatte. Da war ich ganz stolz auf mich, dass ich freiwillig die englische Führung der deutschen Führung vorgezogen habe. Man wächst eben an seinen Aufgaben. 😊
Abends habe ich ja dann die Mail mit der Einladung entdeckt, weshalb das natürlich ein sehr schöner Abend war. Ich habe gekocht, mit meiner Familie telefoniert und sogar die Losung hat irgendwie zu allem gepasst, wie ich fand.
Sonntag: Sonntag früh war ich erstmal beim Bäcker. Das hatte ich am Samstag nämlich total vergessen und als ich dann einmal zuhause war, hatte ich Samstag keine Lust mehr gehabt, nochmal raus zu gehen. Ich habe also einen kleinen Sonntag-Morgen-Spaziergang zum Markt gemacht und dort ein Brot und ein Brötchen gekauft. Dabei habe ich den Marktplatz mit dem schönen Wolkenhimmel für euch festgehalten.
Nach dem Frühstück war ich im Gottesdienst. Passend zum Michaelistag wurde die Bachkantate "Es erhob sich ein Streit" vorgetragen. Das war ein wirklich schöner Gottesdienst. Die Kantate war toll gesungen und hat mir auch von der Stimmung her sehr gut gefallen. Nach dem Gottesdienst war ich noch ein bisschen zuhause, habe etwas gegessen und bin dann nachmittags in Richtung Uffenheim aufgebrochen. Dort befindet sich eine Trampolinhalle, für die ich letztes Jahr zu Weihnachten einen Gutschein bekommen habe, den ich jetzt noch einlösen wollte, weil ich mit dem Semesterticket noch kostenlos nach Uffenheim fahren konnte. Es war ganz lustig in der Trampolinhalle. Ich kam mir zwar ein wenig komisch vor, weil fast ausnahmslos Kinder da waren und nur etwa drei andere in meinem Alter, aber es hat Spaß gemacht, ein wenig zu hüpfen.
Es gab dort vieles, was man ausprobieren konnte. Zum Beispiel konnte man Saltos und Drehungen in eine "Schnipselgrube" machen, die mit Schaumstoffschnipseln ausgelegt war, so dass man weich landete. Dazu gab es auch eine Kletterwand und man konnte sich von der Wand aus in die Grube fallen lassen. Kunststücke auf dem normalen Trampolin zu machen habe ich mich lange nicht getraut und erst am Ende habe ich doch ein bisschen was versucht. Es lief ganz gut, bis ich auf die Nase gefallen bin. Dabei habe ich mir die Nase ein wenig aufgeschürft. Es tat nicht so schlimm weh, so dass ich dachte, es wird schon nicht so schlimm sein.
Ein skeptischer Blick. Da war die Nase noch nur ein wenig rot. |
Trampolinspringen ist echt anstrengend und man kommt total außer Puste. Eine Stunde Hüpfen verbrennt angeblich noch deutlich mehr Kalorien als eine Stunde joggen. Ich habe also etwas für meine Fitness getan. Abends war ich dann auch echt müde. Ich habe noch einen (ziemlich schlechten) Film angeschaut und bin dann früh schlafen gegangen.
Montag: Heute musste ich unbedingt noch das Restgeld auf meiner Mensakarte verbrauchen, weil es sonst morgen verfallen wäre. Deshalb habe ich mittags in der Mensa gegessen und mir im Anschluss noch einen wiederverwendbaren Kaffeebecher in der Cafeteria gekauft, so dass ich das Geld fast punktgenau auf die letzten Cents ausgegeben habe (16 Cent waren am Ende übrig, aber die können ruhig verfallen). Jetzt habe ich das Gefühl, das Geld super genutzt zu haben, denn ich besitze auch noch einen umweltbewussten Mehrwegbecher, den ich jetzt immer auf Reisen zum Kaffeetrinken mitnehmen kann. Ab 12 Uhr war ich wieder in der Residenz eingeteilt. (Im September bin ich echt oft eingesprungen. Aber ich muss ja die Zeit nutzen, so lange ich noch arbeiten darf.) Es war wenig los und ich habe zwei Führungen gemacht. Leider sah der "kleine Kratzer" auf der Nase heute morgen jedoch so aus:
Die kleine Schürfstelle auf der Stirn konnte ich mit Haaren ganz gut überdecken, aber der Strich auf der Nase war schon auffällig. Ich habe bei meinen Führungen dann immer gescherzt, sie müssten keine Angst vor mir haben, ich sehe nur so gefährlich aus und bin eigentlich harmlos. Von den KollegInnen durfte ich mir einige Scherze anhören, als ich erzählt habe, dass ich ein Salto auf dem Trampolin machen wollte und auf der Nase gelandet bin. Sie haben mir aber auch gesagt, dass Nichts ein schönes Gesicht entstellen könnte. Das fand ich sehr lieb. 😊 Angeblich lesen sie auch "alle" meinen Blog, haben sie heute gesagt. Ich frage mich, wer ihnen davon erzählt hat. Aber wer sein Leben ins Internet stellt, muss eben damit rechnen, dass es gefunden wird. Und irgendwie ist es ja auch schön, dass es Leute interessiert, was ich schreibe. Auch wenn es mir nicht so behagt, Teil des Arbeitsklatschs zu sein. Mir wurde heute aber auch schon vorgeworfen, dass ich nächste Saison vermutlich nicht wiederkomme, also glaube ich, ich werde den Kollegen schon fehlen (zumindest einigen von ihnen). Na ja, sie wissen ja jetzt, wie sie über mich auf dem Laufenden bleiben können. 😉
Auch ihr könnt natürlich weiterhin auf dem Laufenden bleiben. Nächste Woche wird es Montag vermutlich etwas schwer mit dem Bloggen. Ich muss nämlich sowohl Montag als auch Dienstag einen Zug gegen 6.30 Uhr nehmen und da muss ich früh ins Bett gehen. Vielleicht melde ich mich dann am Mittwoch wieder (wenn die Gespräche nicht ganz furchtbar gelaufen sind). Dann kann ich euch von den Vorstellungsgesprächen erzählen und von meinem Urlaub. Ich fahre nämlich nach meinem letzten Arbeitstag erst einmal für ein paar Tage weg. Lasst es euch bis dahin gut gehen.
Eine kleine Vorankündigung habe ich noch für alle Würzburger: Ich halte am Samstag, den 12. Oktober einen Vortrag über meine Zeit in Ägypten. Der Vortrag findet um 15 Uhr im Martin von Wagner Museum statt. Genaueres schreibe ich euch dann nächste Woche. Es kostet leider Eintritt (6€ regulär, 5€ ermäßigt), aber vielleicht interessiert es ja den einen oder die andere von euch. Ich würde mich freuen, ein paar bekannte Gesichter im Publikum zu sehen.
Für heute bin ich durch (es ist ja auch schon fast nicht mehr September und ich muss mich beeilen, um den Eintrag pünktlich hochzuladen). Macht euch eine schöne Woche und passt auf euch auf.
Alles Liebe
eure Hannah