Hey ihr Lieben,
ich weiß, es ist Dienstag und ich hatte euch den Eintrag für Montag angekündigt, aber ich habe gestern Abend noch mit Mama und Papa einen Film geschaut und als mir auffiel, dass Montag ist, war es schon zu spät, um noch mit dem Bloggen anzufangen (außerdem habe ich ja gerade den Film geschaut). Ich hoffe, ihr habt euch keine Sorgen gemacht, dass ich nicht von der Paddelrüstzeit zurückgekommen bin. 😊 Aber so dramatisch seid ihr ja nicht und mit einigen von euch hatte ich ja eh schon Kontakt, seit ich zurück bin.
Eigentlich ist es seltsam, dass ich jetzt erst schreibe, denn ich hätte locker auch schon am Samstag oder Sonntag einen langen Eintrag schreiben können. Da hing ich nämlich noch total in den Gedanken über die Paddelrüstzeit fest. Der Chef (auf dem Wasser nannten ihn übrigens alle den "Admiral". Ich hab ihn einmal Chef genannt, da hat er gefragt, ob ich sauer auf ihn sei. Dabei ist sein Name einfach nur zu lang. 😄) nennt das "Rüstzeitloch" und er meinte, er hat das auch, also scheint es ganz normal zu sein. Es ist eben ein starker Gegensatz, wenn man eine Woche mit 25 Leuten unterwegs war, wo man kaum mal 10 Minuten für sich hatte, und dann plötzlich zurück in eine leere Wohnung kommt und allein ist. Dabei denkt man, man freut sich total darauf, endlich wieder etwas Zeit für sich zu haben. In Wahrheit macht es einen aber einfach nur traurig, dass man plötzlich alleine ist. Vielleicht ist es auch die Gruppe gewesen. Irgendwie sind mir die Kinder so sehr ans Herz gewachsen in der kurzen Zeit, dass ich den Gedanken ganz seltsam finde, sie jetzt nicht mehr zu sehen. Irgendwie interessiert es mich total, was aus ihnen wird und wie sie weiter erwachsen werden in den nächsten Monaten. Aber dem ein oder anderen laufe ich ja vielleicht mal in der Gemeinde oder in der Stadt über den Weg und ich plane auch schon fest ein, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Auf jeden Fall habe ich ein schönes Symbolbild für das Rüstzeitloch gemacht:
Das waren die Klammern, mit denen immer die Bootseinteilung angezeigt wurde. Auf der anderen Seite steht mein Name. Am Ende durfte jeder seine Klammer mitnehmen und ich habe sie mir ans T-Shirt gesteckt und da hing sie dann den ganzen Tag lang. Ich hätte sie ja auch einfach abmachen können, aber ich fand es so passend, weil die Paddelrüstzeit ja auch im übertragenen Sinn irgendwie noch an mir hing (oder ich an ihr). Jetzt hängt die Klammer zwar mittlerweile nicht mehr an mir, aber ich vermisse die Leute immer noch sehr. Die Kinder und die anderen Betreuer. Wir waren so ein super Team und haben uns echt gut ergänzt und auch wenn die Kinder natürlich manchmal anstrengend waren, waren sie insgesamt doch alle sehr süß und wirklich tolle Menschen.
Na ja, trotz Rüstzeitloch habe ich in den letzten Tagen also nicht gebloggt. Stattdessen hat mein Tagebuch das dann aufgefangen. Ich habe auch während der Rüstzeit jeden Abend was zu dem Tag aufgeschrieben. Dummerweise liegt das Heft jetzt gerade in Kamenz und ich bin in Reichenberg, aber ich glaube, ich kriege auch so ein paar Erinnerungen zusammen. So vergesslich bin ich ja noch nicht. 😄 Fotos gibt es leider nur vereinzelt, denn ich hatte mein Handy meistens ausgeschaltet im Rucksack liegen, aber ein paar schöne Aufnahmen sind doch dabei.
Los ging es ja am Samstag früh. Ich hab sogar ein Kamel eingepackt, um ihm mal wieder etwas die Welt zu zeigen, aber im Endeffekt blieb das dann auch die ganze Zeit im Rucksack. Nur kurz vor Start gibt es ein Bild mit ihm.
Die Zugfahrt hin war besonders für den Chef stressig, weil bis kurz vor Abfahrt noch Kinder fehlten (die dann zum Glück noch auftauchten) und er natürlich schauen musste, dass auch beim Umsteigen niemand verloren ging. Für mich war die Zugfahrt ganz angenehm. Ich habe die Kinder mit Würfelspielen und Uno bespaßt. Und es hat ja alles sehr gut geklappt. Unser Zielbahnhof war Neustrelitz. Da musste ich irgendwie immer an malebox denken. Die sind doch ab und an in Neustrelitz aufgetreten. Als wir am Bahnhof ankamen mussten wir noch auf die Autos warten und haben auch noch ein paar Gruppenspiele mit den Kindern gemacht. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber irgendwann waren wir schließlich alle am Zeltplatz und konnten unser Lager aufbauen. Wir hatten eine große Jurte dabei und drum herum standen immer die Zelte. Ich hatte ja das große Glück, alleine in einem Dreimann-Zelt zu schlafen, was wirklich sehr komfortabel war, denn ich hatte super viel Platz für meine Luftmatratze und mein Gepäck.
Ich war richtig stolz, dass ich am ersten Abend schon so gut wie alle Namen der Kinder wusste. Und es hat mich positiv überrascht, mit welcher Begeisterung die beim Essen machen geholfen haben. Einer der Jungs hat fast jeden Abend Zwiebeln geschält und geschnitten. Und er musste dabei nicht mal weinen. 😄 Das Essen am ersten Abend war etwas ungleich verteilt (wir hatten viel zu viel Reis und zu wenig Soße), ein Mädchen hatte sich gleich am ersten Tag beim Schwimmen verletzt und den Abwasch mussten die Mitarbeiter nochmal machen, weil die Kinder ohne Fit und nur mit kaltem Wasser gespült hatten, aber alles in allem war es ein sehr guter Rüstzeitstart.
Am nächsten Tag (Sonntag) ging dann das Paddeln los. Am Anfang hieß es noch, ich solle steuern, aber dann wurde doch entschieden, dass lieber der Schwerste im Boot steuern solle und das war einer der Jugendlichen. Ich hätte es auch gemacht, aber so war es doch komfortabler. Und unser Steuermann hat seine Sache richtig, richtig gut gemacht. Ich war die ersten beiden Tage bei ihm im Boot und er hatte das bewundernswert schnell drauf mit dem Steuern. Das Paddeln am ersten Tag war noch sehr ungewohnt. Es ging in die Arme, ich habe Schwielen an den Händen bekommen und die Bänke waren so hart, dass mir abends immer der Hintern weh tat. Dazu kam, dass es am ersten Tag geregnet hat. Trotzdem hat es viel Spaß gemacht und wir waren auch ziemlich zeitig am nächsten Campingsplatz. Dort haben wir erst unsere Zelte aufgebaut und haben danach noch ein Kentertraining gemacht, damit jedes Kind mal mitbekommt, wie das Gefühl ist, wenn das Boot umkippt und man ins Wasser fällt. Am ersten Tag habe ich ja noch gedacht, dass sowas häufig mal passiert, aber nach dem ersten Paddeltag war mir eigentlich klar, dass man normalerweise nicht umkippt (wenn man es richtig anstellt und wenn man nicht gerade von den anderen Mitarbeitern gekentert wird, aber dazu später mehr). Das Kentertraining hat viel Spaß gemacht, weil es so warm war und wir ja auch alle Badeklamotten anhatten. Nur danach hat es angefangen zu regnen, das hörte dann aber auch wieder auf. Zum Abendessen gab es Eintopf mit allem möglichen (ursprünglich sollte das Kartoffelsuppe werden, aber wir haben einfach noch mehr Zeug reingeschmissen, um die Suppe zu strecken. Hat ja auch geschmeckt) und abends waren alle ganz schön platt. Nachdem die Kinder im Zelt waren, haben wir Mitarbeiter abends immer noch eine Abschlussrunde gemacht, wo wir nochmal über das geredet haben, was am Tag gut war und was schlecht und den nächsten Tag besprochen haben. Manchmal gab es auch noch was Süßes. 😊 Die Runden haben mir immer besonders gut gefallen.
Am Montag wurde meine Bootsbesatzung nochmal getauscht (eigentlich wurde meine Besatzung jedes Mal nochmal ein wenig verändert, fällt mir gerade ein) und wir sind noch schneller voran gekommen als am Tag davor. Es war auch echt ein guter Paddeltag. Wir haben unterwegs noch zwei Kinder eingesammelt, die Montag erst zu unserer Gruppe gestoßen sind. Am Zeltplatz angekommen, lief meine Nase irgendwie dauernd. Das war seltsam, weil ich eigentlich keine bekannte Gräserallergie habe, aber vielleicht war da doch irgendwas, auf das ich allergisch war. Der Zeltplatz war groß und voll, was ein wenig anstrengend war. Als wir alles aufgebaut hatten, hat es dann auch noch in Strömen geregnet, so dass wir uns alle unter dem Zelt zusammendrängen mussten. Es war laut, es war voll, ständig wollte irgendwer irgendwas. Da habe ich am Abend dann doch gemerkt, dass es etwas zu viel war. Als ich dann aber von der Gruppe etwas weg an den See gegangen bin, war es so wunderschön still und der See sah echt toll aus. Das hat mir gefallen.
Am nächsten Tag durfte ich mir eine Pause von den Kindern gönnen und mit dem Auto fahren. Das hat gut getan. Vor allem hatte ich Glück, weil die Strecke an dem Tag durch Gegenwind die anstrengendste der Woche gewesen sein soll. Und während die Kinder also auf dem See gegen den Wind ankämpften, konnte ich mich im Auto ausruhen. Durch den Wind dauerte es dann aber auch eine ganze Weile, bin die Gruppe am Zeltplatz ankam. Dann waren wir erst mal alle zusammen baden, um die Stimmung wieder etwas zu heben und dadurch wurde es spät mit dem Essen. Das Thema wurde dann weg gelassen und wir haben nur eine kurze Abendandacht am See gemacht. Da ging gerade die Sonne unter. Die Stimmung war echt schön. Ein toller ruhiger Abschluss für einen anstrengenden Tag (auch wenn der Tag für mich ja gar nicht so anstrengend war 😉).
Am nächsten Morgen (Mittwoch) wurde ich 6 Uhr durch eine Mücke geweckt. Eigentlich musste ich erst gegen 7 Uhr aufstehen, also war ich eine Stunde zu früh wach. Kurzerhand habe ich beschlossen, im See schwimmen zu gehen. Ich war ganz alleine und das Wasser war ziemlich warm. Das war ein toller Start in den Tag. Da wir auf dem Campingplatz allerdings die Duschen nicht nutzen konnten (die Klärgrube war voll), musste ich mir meine Haare dann mit einer Brause, die beim Abwaschbecken stand, waschen und danach hatte ich ein wenig Probleme, wieder warm zu werden. Habe dann einen dicken Pulli und eine Jacke angezogen und warmen Tee getrunken. Dann ging es wieder ganz gut. An dem Tag durfte ich dann auch wieder mitpaddeln. Diesmal hatte ich einen anderen Steuermann, hat aber auch funktioniert. Wir hatten ein bisschen Gegenwind, aber wir sind ganz gut durchgekommen. An dem Campingplatz habe ich mir dann ein Eis und zwei Postkarten gekauft, mich auf den Steg gesetzt und Karten geschrieben. Als ich die Karten gekauft habe, fragte mich der Verkäufer am Kiosk ganz verwirrt "Haben Sie denn kein WhatsApp?", was vielleicht nicht die beste Verkaufsstrategie ist, wenn man Karten verkaufen will. 😄 WhatsApp hat mir in der Pampa da oben sowieso nichts genutzt, denn ich hatte eh tagelang kein Netz. Abends haben wir zu viel Wasser an die Käse-Lauch-Suppe geschüttet (Hättet ihr gewusst, dass da nur ganz wenig Wasser rankommt? Der Chef war etwas erbost, dass wir sein Rezept versaut haben, aber es hat im Endeffekt doch ganz gut geschmeckt.) und nach dem Essen durfte ich das Thema halten. Es ging um den verlorenen Sohn und die Kinder waren so schön ruhig. Das war toll. Bei der Geschichte vom Verlorenen Sohn muss ich immer an das Lied "Einfach so" von Georg Zimmermann denken. Leider gibt es davon nur ein Video auf youtube, wo es irgendwer anders singt und das Original ist einfach am besten. Deswegen kann ich es euch leider nicht zeigen. Da müsst ihr wohl einfach mal Georg Zimmermann persönlich fragen, ob es seine CD Horizonterweiterung noch irgendwo gibt. Die Lieder lohnen sich auf jeden Fall alle.
Aber nun zurück zur Paddelrüstzeit. Am Donnerstag hatte ich wieder eine neue Bootsbesatzung und einer der Jungs wollte was spielen während des Paddelns. Das war lustig. Am Ende der Strecke kamen wir durch einen Kanal, in dem keine Motorboote fahren durften. Da war es richtig schön ruhig. Außerdem haben wir an dem Tag an einem Schleusenquiz teilgenommen, das eine Gruppe Männer auf einem Boot in der Schleuse angeboten hat. Zu gewinnen gab es Gummibärchen. Das hat so viel Spaß gemacht, dass ich die Idee gleich kopieren musste und am Freitag auch nochmal mit den Kindern ein Schleusenquiz gemacht habe. Nachdem wir am Zeltplatz alles aufgebaut hatten, sind wir mit den Booten nochmal auf den See gefahren und haben eine Wasserschlacht gemacht (also wo man die anderen Boote kentern musste). Ich wurde plötzlich zum Steuermann gemacht und hatte überhaupt keine Ahnung, was ich machen sollte. Und scheinbar habe ich so hilflos ausgesehen, dass sich keiner getraut hat, mein Boot zu kentern. Ich bin auf jeden Fall trocken geblieben, sehr zum Missfallen der anderen Mitarbeiter, die mich als Neuling ja unbedingt gekentert sehen wollten. Ich habe dann stattdessen die Aufgabe übernommen, die bibbernden Kinder wieder an Land zu bringen, wenn sie zu lange im Wasser waren. Abends waren wir alle ganz schön platt und durften deswegen am nächsten Tag (Freitag) eine Stunde länger schlafen. Als ich dann pünktlich zur Mitarbeitermorgenandacht aus dem Zelt kam, gab es auf einmal keine Mitarbeitermorgenandacht, sondern ich wurde stattdessen mit dem Hund Gassi geschickt. Als der Chef dann auch noch die Morgenandacht für die Kinder vergessen hatte, musste ich einschreiten. Ich hatte eh den Ruf weg, die Mitarbeiterin zu sein, die für die Ordnung verantwortlich ist. Sie nannten mich eine Perfektionistin. (Aber sie haben auch gesagt, dass sie mich lieb haben, also ist das schon in Ordnung. 😊) Dabei bin ich eigentlich gar nicht so eine Perfektionistin. Ich will nur einfach nichts verkehrt machen. Es muss nicht perfekt sein, es darf nur einfach nicht falsch sein.
Auf jeden Fall sind wir Freitag erst sehr spät losgekommen, weil wir eben länger geschlafen hatten und dadurch wurde es zum Ende raus etwas knapp mit der Zeit (wir wären aber pünktlicher gewesen, wenn sie nicht noch eine inoffizielle Wasserschlacht im See angezettelt hätten). Da ich nämlich am Donnerstag nicht gekentert worden war, sind mir meine Kollegen in den Rücken gefallen und haben beschlossen, dass es Zeit sei, mich zu kentern. An sich war ja auch ein warmer Tag und sie haben auch gut darauf geachtet, dass mein Zeug nicht nass wird, aber ich durfte mich danach nicht mehr umziehen und saß dann fünf Stunden mit nassen und kaltem Hintern im Boot. Dann hat meine Bootsbesatzung sich auch noch zerstritten. Die Landschaft, durch die wir gekommen sind, war super schön, aber ich konnte den Paddeltag dann nicht so richtig genießen. Zwischendurch war ich richtig wütend. Auf meine Besatzung, weil sie sich nicht vertragen haben und auf den Chef, weil der doch gesagt hatte, man dürfe sich umziehen, damit man nicht mit nasser Unterhose im Boot sitzen muss. Dafür hatte man doch die Wechselklamotten dabei. Erst mein kleines Schleusenquiz an der letzten Schleuse konnte mich wieder etwas aufheitern.
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Das war bevor ich gekentert wurde. Da war ich noch gut drauf. |
Abends haben wir dann wieder an dem Zeltplatz angelegt, von dem wir losgefahren sind und haben dort unsere Boote zurückgegeben. Ein Paddel und eine Schwimmweste mussten wir noch mit dem Auto vom letzten Zeltplatz holen, weil wir sie liegen gelassen hatten, aber das hat zum Glück auch geklappt. Am letzten Abend waren die Mücken noch mal echt schlimm. Sie haben mich total zerstochen. Da hat kein Mückenspray der Welt geholfen. Wir waren auch alle müde und geschafft vom Paddeln. Trotzdem hatten wir noch eine schöne Abschlussrunde. Nur bei der Mitarbeiterabschlussrunde bin ich diesmal fast eingeschlafen. 😴 Nicht, weil es uninteressant war, sondern weil es einfach so lange ging. Wir saßen irgendwie bis halb 1.
Am Samstag hat der Abbau des Lagers überraschend schnell funktioniert. Ich war mit der ersten Fuhre schon mal zum Bahnhof vorgefahren worden, weil wir nicht alle in die Autos gepasst haben und da waren wir noch Eis essen. Das war schön. Die Zugfahrt zurück verlief auch gut und wir hatten immer (wenn auch manchmal nach längerem Suchen) einen Sitzplatz. Zurück in Senftenberg wurden die Kiddies dann von ihren Eltern abgeholt und ich wurde kurzerhand von unserem Mitarbeiterauto ausquartiert und stattdessen von einer der Familien mitgenommen, weil wir zu wenig Platz im Auto hatten. Und plötzlich ging alles so schnell und man musste sich von allen verabschieden. Und zack, war es vorbei. Und ich war wieder alleine zuhause. Die Einsamkeit war so krass, dass ich kurzerhand Sonntag schon wieder zu meinen Eltern gefahren bin. Da waren dann auch Leni und Luki da und wir haben ein paar Spiele gespielt. Das war schön. Jetzt fahre ich morgen zurück nach Kamenz und werde meinen Urlaub dort ausklingen lassen. Ich werde lange schlafen, lesen, wandern gehen, im Schaukelstuhl sitzen und Schokoeis essen. Das wird super.
Nächsten Montag melde ich mich dann wieder. Jetzt ist es schon ganz schön spät geworden und ich muss wirklich schlafen gehen. Lasst mich gerne wissen, wie euch der Beitrag gefallen hat. Ansonsten habt eine schöne Woche und passt auf euch auf.
Alles Liebe
eure Hannah
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